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100 Prozent: Warburger SPD unterstützt unabhängigen Bürgermeisterkandidaten

von Nachrichten Autor

Der SPD Ortsverein Warburg unterstützt den unabhängigen Bürgermeisterkandidaten Christoph Humburg im Kommunalwahlkampf 2025. In einer Vorstandssitzung sowie einer Mitgliederversammlung hat Christoph Humburg ein 100-prozentiges Votum erreicht. Dies ist ein starkes Ergebnis, besonders für einen unabhängigen Kandidaten.

Der Caritasdirektor Christoph Humburg hatte bereits im August Kontakt zu allen demokratischen Fraktionen im Warburger Stadtrat aufgenommen. In vertrauensvollen Gesprächen konnten sehr viele Schnittmengen identifiziert und festgestellt werden, dass die Warburger SPD und Christoph Humburg in vielen Fragen gut und konstruktiv zusammen kommen. „In vertrauensvollen Gesprächen haben wir sehr viele Schnittmengen identifiziert und festgestellt, dass wir in vielen Fragen gut und konstruktiv zusammen kommen.
"Sozialdemokratische und christliche Werte liegen eben doch nah beieinander“, fasst unser Fraktionsvorsitzender Engelbracht die Entscheidung zusammen.

Bereits zur Oktoberwoche hatte der SPD Ortsverein Warburg Christoph Humburg an seinen Stand im Gewerbezelt eingeladen, so dass Humburg während der vier Tage viele Gespräche mit den Warburger Bürgerinnen und Bürgern führen konnte. Und hier hat auch die SPD gut hingehört: „Wir haben uns neben den Bürgergesprächen immer wieder zu verschiedenen Warburger Themen ausgetauscht. Christoph Humburg überzeugt uns mit seinem hohen Maß an wirtschaftlicher, politischer und menschlicher Kompetenz“, resümiert der SPD-Fraktionschef Engelbracht. „Unsere Unterstützung hat er."

Und die konkrete Arbeit hat bereits begonnen. Zum Beispiel haben wir uns bezüglich der Anträge der Diakonie zur jüngsten Ratssitzung andere gemeinsame Entscheidungen gewünscht. So war der Antrag der Diakonie für den Erhalt des Mittagstisches (8.000 Euro) und der Integrationsberatung (5.000 Euro), der von uns und Grünen positiv votiert wurde,
bei der Abstimmung im Stadtrat gescheitert. „Diese Ratsentscheidung hat in der Bevölkerung zu Irritationen geführt. Wir arbeiten aktuell an Lösungen“, so Engelbracht ernst.
Christoph Humburg wendet sich derzeit an Stiftungen, um die Warburger Finanzierungslücke für die wichtigen Angebote der Diakonie zu schließen. „Erste Gespräche verliefen bereits aussichtsreich“, sagt er zu unserer Freude.
Engelbracht: „Christoph Humburg sieht sich den Menschen in Warburg verbunden und verpflichtet, agiert souverän und mit einem tollen Menschenbild. So hat er uns überzeugt. Und wir freuen uns, dass ein Manager mit einer solchen Erfahrung in Warburg das Bürgermeisteramt anstrebt.“

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